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Handgemacht von der Pfefferküchlerei Max Spitzer
Diese Pulsnitzer Pflastersteine aus der Pfefferküchlerei Max Spitzer stehen für die lange Tradition und Kunstfertigkeit der Pfefferkuchenstadt Pulsnitz. Seit 1920 stellt die Pfefferküchlerei köstliche Lebkuchen nach alten Rezepturen her, die bis heute handwerklich gefertigt werden. Diese Pflastersteine, benannt nach ihrer markanten, festen Form, sind eine der beliebtesten Spezialitäten aus Pulsnitz. Mit erlesenen Gewürzen wie Zimt, Nelken und Kardamom wird jeder Lebkuchen zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis.
Der Teig ruht über mehrere Wochen, um den typisch intensiven Geschmack zu entwickeln, bevor er sorgfältig gebacken wird. Die lange Tradition der Pfefferküchlerei Max Spitzer garantiert höchste Qualität und unverfälschte Aromen.
Geschmack von Pulsnitzer Pflastersteine
Pulsnitzer Pflastersteine überzeugen durch ihre würzig-süße Note. Die Gewürze wie Zimt, Nelken und Kardamom harmonieren perfekt mit der feinen Süße des Teigs und sorgen für einen unverwechselbaren, kräftigen Geschmack, den Liebhaber von Pulsnitzer Lebkuchen lieben.
Verwendung von Pulsnitzer Pflastersteine
Die Pulsnitzer Pflastersteine der Pfefferküchlerei Max Spitzer schmecken hervorragend als besondere Leckerei zu Kaffee oder Tee und sind das perfekte Geschenk zu festlichen Anlässen. Auch als kleine Nascherei für zwischendurch sind sie eine beliebte Wahl.
Pfefferküchlerei Max Spitzer: Tradition aus der Pfefferkuchen-Stadt Pulsnitz
Viktualien.shop bezieht dieses Echten Pulsnitzer Pfefferkuchen von der Traditions-Pfefferküchlerei Max Spitzer, die seit 1920 am Markplatz in Pulsnitz ansässig ist. Die Inhaberin Claudia Ostrowski führt die Pfefferküchlerei in dritter Generation und ist die einzige Pfefferküchler-Meisterin der Stadt.
Produktinformationen
Pulsnitzer Pfefferkuchen sind eine traditionsreiche Spezialität aus der Stadt Pulsnitz in Sachsen. Diese Lebkuchen werden seit dem 16. Jahrhundert in Pulsnitz hergestellt und zeichnen sich durch eine besondere Würzmischung aus, die neben den klassischen Lebkuchengewürzen (wie Zimt, Nelken und Kardamom) auch Pfeffer enthält. Im Gegensatz zu anderen Lebkuchenvarianten wird bei der Herstellung von Pulsnitzer Pfefferkuchen kein Fett verwendet. Die Pfefferkuchenmasse wird traditionell über Wochen gereift, bevor sie gebacken wird, was dem Gebäck sein einzigartiges Aroma verleiht. Die Stadt Pulsnitz gilt als „Pfefferkuchenstadt“ und ist bis heute bekannt für ihre Pfefferküchlereien. Hier gibt es seit 1558 Lebküchnerbetriebe, und die Kunst der Pfefferkuchenherstellung wird in einigen Familien bereits über Generationen hinweg weitergegeben. Jährlich findet in Pulsnitz auch ein traditioneller Pfefferkuchenmarkt statt.
Verwendung: Perfekt zum Kaffee, als festliches Geschenk, Mitbringsel oder besondere Nascherei. | Zutaten: WEIZENMEHL, Zucker, Invertzuckercreme, Invertzuckersirup, Stärkepuder, ROGGENMEHL, Gewürze, Triebmittel: Hirschhornsalz | Allergenkennzeichnung: Gluten; Spuren möglich: keine | Nährwertangaben pro 100 g: Brennwert 1414 kJ (338 Kcal) | Fett 0,7 g, davon gesättigte Fettsäuren 0,2 g | Kohlenhydrate 74,2 g, davon Zucker 25,1 g | Eiweiß 5,1 g | Salz 0,1 g | Aufbewahrungshinweis: dunkel, trocken, kühl und luftdicht verschlossen lagern
Allergene & Kennzeichnungen: | Glutenhaltiges Getreide (Roggen), Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Dinkel) |
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Herkunft: | Deutschland, Sachsen |
Inverkehrbringer: | Pfefferküchlerei Max Spitzer Inh.Claudia Ostrowski, Robert-Koch-Str. 28, DE 01896 Pulsnitz |
Klasse: | Braune Lebkuchen |
Landesküche: | Deutschland |
Merkmale: | Manufakturware |
Schlagworte: | Weihnachten |
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