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Hell- bis dunkelgrüne Linse von der Schwäbischen Alb
Festkochend. Frisch & kräftig im Geschmack
Diese mittelgroße hell- bis dunkelgrün-marmorierte Alb-Leisa von der Schwäbischen Alb stammt ursprünglich aus Frankreich (Puy Linse) und ist eine der beliebtesten Feinschmecker-Linsen weltweit. Sie ist festkochend, vom Geschmack frisch und kräftig und somit bestens für Linsensalat, als Beilage oder auch für Eintöpfe geeignet.
Rezeptvorschlag Linsensalat:
250 g Linsen mit einem Gewürzsäckchen (2 Nelken, 1 Anis und 1 Lorbeerblatt) in Gemüsebrühe bissfest garen. Währenddessen je eine Karotte und Kartoffel sehr klein würfeln, in Öl anbraten und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Beides abkühlen lassen, dann erst mit einer Essig-Öl-Vinaigrette und Frühlingszwiebeln (feine Ringe oder gehackt) vermengen. Mit einem Sirup - probieren Sie hier mal unseren Rhabarbersirup - abschmecken. Fertig!
Alb-Leisa Linsen von Lauteracher EZG
Mit dieser dunkelgrün marmorierte Linse kaufen Sie ein von der Erzeugergemeinschaft Lauteracher in guter Tradition hergestelltes Produkt. Um das Jahr 1960 hörte der letzte Linsenbauer auf der Schwäbischen Alb mit dem Anbau der alten, einheimischen Linsensorten auf und das Wissen um die traditionelle Alb-Leisa, die echte Alblinse, verschwand. Im Jahr 2006 entdeckte Woldemar Mammel in einer Saatgutbank die alten Alb-Leisa-Sorten wieder und holte "Späths Alblinse I" (Die Große) und 'Späths Alblinse II" (Die Kleine) zurück nach Deutschland. Seit 2009 übernimmt Lutz Mammel vom Hof Mammel die Linsenaufbereitung und Vermarktung für die Mitgliedslandwirte der Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa. Seit 2011 sind die "Feinschmeckerlinsen der Schwäbischen Alb" wieder erhältlich. Slow Food Deutschland unterstützt mit dem Presidio Alblinse seit 2012 die Erhaltung des lokalen Ökosystems Schwäbische Alb mit den regionalen Traditionen und lokalen Agrarprodukten.
Produktinformationen
Linsen sind der "Kaviar des armen Mannes". In vielen ärmeren Regionen muss der Mensch auf pflanzliche Proteine ausweichen, da er sich Fleisch nicht leisten kann und die Tiere für eine Schlachtung zu wertvoll sind. So war es auch auf der Schwäbischen Alp. Linsen werden wegen ihres Eiweißgehaltes und der vielen wichtigen Nährstoffe von vielen Ernährungsfachleute und Mediziner geschätzt und sind perfekt für Vegetarier und Veganer geeignet. Linsen enthalten kein Fett, aber 100 g decken schon etwa ein Drittes des Tagesbedarfes an Ballaststoffen.
Verwendung: festkochend, für Linsensalat & Eintöpfe | Zubereitung: kein Einweichen; 20-30 Minuten Kochzeit | Zutaten: 100 % Linsen | Allergenkennzeichnung: Produktionsbedingt sind Spuren von Gluten möglich | Nährwerte bezogen auf 100 g: Energie 1339 kJ / 320 kcal | Fett: 1,5 g, davon gesättigte Fettsäuren: 0,4 g | Kohlenhydrate: 52 g, davon Zucker: 1,3 g | Eiweiß: 24 g | Salz: 0,02 g | Vitamine & Mineralien: Eisen: 6,8 mg | Magnesium: 80 mg | Zink: 5,2 mg | Aufbewahrungshinweis: ungekochte Alblinsen in geschlossenen Behältnissen, an trockenen und dunklen Plätzen lagern. Die Lagerfähigkeit von ungekochten Linsen nahezu unbegrenzt - gegarte Linsen können problemlos eingefroren werden und halten mindestens sechs Monate bei -18 °C.
Allergene & Kennzeichnungen: | Keine kennzeichnungspflichtigen Allergene |
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Herkunft: | Deutschland |
Inverkehrbringer: | Lauteracher Alb-Feld-Früchte Lutz Mammel, Am Hochberg 25, DE 89584 Lauterach |
Landesküche: | Deutschland |
Merkmale: | Zertifizierte Bewirtschaftung, vegan |
Schlagworte: | Eintopf, Gemüse, Salate & Dressings |
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